„Ein anderes Deutschland war möglich. Wir, die DDR und eine Zukunft ohne Kapitalismus” – Eine Broschüre der SDAJ
Mauer,
Stasi, alles grau – so sollen wir die DDR sehen. Zum 25.
Jahrestag des „Mauerfalls“ am 9. November werden wir wieder einmal erklärt
bekommen, dass die DDR ein Unrechtsstaat war, dass Freiheit und Sozialismus
einander ausschließen, dass es keine Alternative zu parlamentarischer
Scheindemokratie und angeblich sozialer Marktwirtschaft gibt.
Mit der Broschüre
„Ein anderes Deutschland war möglich. Wir, die DDR und eine Zukunft ohne
Kapitalismus“ stellt die SDAJ ihre Sicht auf die DDR dar.
Was ist an der herrschenden Meinung dran,
welche Interessen stehen dahinter?
Was bedeutet der Sozialismus für den
einzelnen, wieso war der Weg vom Arbeiterjugendlichen über eine gute Ausbildung
in eine verantwortliche Position so typisch für den anderen deutschen Staat?
Wer hat durch das Ende der DDR etwas gewonnen, wer hat verloren, was waren
Gründe für das Scheitern der DDR?
Und: Ist das Ende der DDR auch der Untergang
des Sozialismus?
Die Broschüre lässt junge Menschen aus dem Osten und solche,
die die DDR mit gestaltet haben, zu Wort kommen, sie stellt die Entwicklung der
DDR in ihren historischen Zusammenhang und ergänzt dies durch kurze Beiträge
zur marxistischen Theorie.
Für die SDAJ zeigen die Erfahrungen der DDR: Trotz
aller Fehler und Schwächen ist der Sozialismus das Ziel, für das es sich zu
kämpfen lohnt. Wie wir die DDR zu sehen haben, wollen wir uns nicht von Joachim
Gauck und der Bild-Zeitung vorschreiben lassen.
„Ein
anderes Deutschland war möglich. Wir, die DDR und eine Zukunft ohne
Kapitalismus“, 36 Seiten, 1,- Euro, erhältlich bei der SDAJ-Gruppe in deiner
Stadt oder im jW-Shop. Check jungewelt.de
Quelle:
SDAJ
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