Mittwoch, 23. April 2014

DKP Lübeck / Ostholstein am 01. Mai 2014

Lesen ist ja gut und schön, aber nichts bewegt mehr als ein gutes Gespräch: Trefft uns am 01. Mai 2014, dem internationalen Kampftag der Arbeiterklasse.

Hier kann man diskutieren, Mitglied werden, feiern und vieles mehr!

Ihr findet Genossinnen und Genossen der DKP Lübeck / Ostholstein an folgenden Orten in Lübeck:

Heraus zum 1. Mai!

Nach der letzten Bundestagswahl und der Bildung der Großen Koalition gab es Hoffnungen, dass es nun den Menschen besser gehen würde. 

Doch schon jetzt ist zu sehen, dass die Maßnahmen der „GroKo“ nur kleine Korrekturen sind: Der Mindestlohn ist zu niedrig und gilt nicht für alle, die Rente mit 63 ist eine Mogelpackung, die Schere zwischen Arm und Reich wird weiter auseinandergehen, der Jugend wird mit schlechter Bildung und ohne Ausbildung die Zukunft vorenthalten. 

Sonntag, 20. April 2014

EU-Wahlprogramme von Linkspartei und DKP im Vergleich

Programmatische Aussagen können nicht mit der tatsächlichen Politik gleichgesetzt werden.

Auf ihrem Hamburger EU-Parteitag hat die Linkspartei fast ausschließlich Kandidaten des rechten Parteiflügels auf die aussichtsreichen Listenplätze gewählt.

Die Politik der Linkspartei im EU-Parlament wird also von der Parteirechten gemacht werden, Programm hin oder her. 
Allerdings wird sie sich dabei in vielen Dingen durchaus auf das Wahlprogramm berufen können, denn dieses wurde in Hamburg in wichtigen Fragen revidiert.

Da nun auch die 3%-Klausel wegfiel, können wir offensiv argumentieren: eine Stimme für die DKP ist nicht verloren, ihre Wahl bedeutet im Unterschied zu der der Linkspartei eine klare marxistische Positionierung gegen das Europa der Banken und Konzerne. 

Ein Stimmenzuwachs im Vergleich zu 2009 könnte Ausdruck des Widerstands sein. Das hätte mehr politisches Gewicht als die programmatischen Aussagen für sich genommen.

OSTERMARSCH 2014: Ostern für den Frieden auf die Straße!

http://www.dkp-online.de/flugi/aki-1404.pdf
Die DKP fordert von der Bundesregierung:

Schluss mit den Auslandseinsätzen!

Schluss mit der imperialistischen Kriegshetze rund um den Ukrainekonflikt!

Stopp der Umrüstung der Bundeswehr in eine Interventionsarmee!
Die Verteidigungspolitischen Richtlinien müssen zurückgezogen, die Rüstungsausgaben radikal gekürzt werden!

Deutschland und Europa dürfen nicht länger Drehscheibe und Aufmarschplatz für die imperialistischen Kriege sein, d. h. raus aus der NATO! 

Auflösung aller US-Militärbasen in Europa!

Krieg dem imperialistischen Krieg!

Nie wieder Faschismus - Nie wieder Krieg!

Wir bleiben 100% Friedenspartei - ohne wenn und aber!

Lest die Antikriegsinfo der DKP hier.

Sonntag, 13. April 2014

Wie war das noch: So etwas wie 1933 kann sich heute doch nie mehr wiederholen?

© RIA Novosti. Grigory Vasilenko
Information der Kommunistischen Partei der Ukraine

10. April 2014

Vom 22. Februar bis 9. April hielten bewaffnete profaschistische Aktivisten das illegal okkupierte Büro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Ukraine in Kiew besetzt. Sie untersuchten das Gebäude nach inkrimierenden Informationen, Dokumente der KPU, mit dem Ziel die Partei zu diffamieren.

Donnerstag, 10. April 2014

„Wir bleiben 100 % Antikriegspartei“

Der DKP-Vorsitzende Patrik Köbele bezieht Position gegen den beschlossenen Marineeinsatz im Mittelmeer

Heute hat der Deutsche Bundestag mit breiter Zustimmung der Entsendung einer Fregatte ins Mittelmeer zugestimmt. 

Aufgabe der Fregatte soll angeblich der Schutz von Schiffen sein, auf denen syrische Chemiewaffen zerstört werden. 

Sonntag, 6. April 2014

Mietpreisexplosion: Was ist die Wurzel des Übels?

Solange Wohnungen zum Zwecke des Profits gebaut werden, wird es keine sozialen und für die Mehrheit der Bevölkerung erträglichen Mieten geben. Die Rendite, die von Wohnungseigentümern, von Investoren und Banken beansprucht wird, verhindert das.

Bereits eine Rendite (Verzinsung) von fünf Prozent auf das in eine Neubauwohnung investierte Kapital (bei Baukosten von 1 500 Euro und Grundstückskosten von 700 Euro pro qm Wohnfläche) führt zu einer Mietbelastung von 9,20 Euro pro qm monatlich.

Dienstag, 1. April 2014

Ok, ok, wir habens kapiert...


Foto: www.arbeiterfotografie.de
Haben keine Lust mehr, die Nörgler zu sein,
sind müde vom Kämpfen und Klagen,
werden ab sofort gesellschaftskonform
und verzichten auf weitere Fragen.

Wollen auch dabei sein im Karussell
der Reichen und Klugen und Schönen,
und dann lassen wir uns von den Medien loben
und von unseren Konten verwöhnen.

Und wir glauben ab sofort an jede Statistik
und sind gegen Zweifel immun,
und wenn Umsätze steigen und Löhne sinken,
hat das nichts miteinander zu tun.