In Vergangenheit und Gegenwart hat die Jugend immer eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Kampf für Fortschritt und soziale Gerechtigkeit gespielt. Die Jugend war als kämpferische Kraft präsent in den größten Kämpfen der Völker für Frieden, Solidarität und sozialen Fortschritt. In einer Welt, in der Imperialismus sich als alternativlos präsentiert, beweist der antiimperialistische Kampf, dass die Jugend ihre Zukunft selbst wählt. Die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studierenden, die in Ecuador stattfinden werden, sind der Ort für die jungen Frauen und Männer der Welt, um ihre Stimme gegen den Imperialismus vereinen.
Samstag, 27. Juli 2013
SDAJ/ WBDJ: Internationaler Aufruf an die Jugend
Die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studierenden findet vom 7. bis 13. Dezember 2013 in Quito, Ecuador unter dem Motto “Jugend vereint gegen den Imperialismus – für Frieden, Solidarität und soziale Veränderungen” statt.
In Vergangenheit und Gegenwart hat die Jugend immer eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Kampf für Fortschritt und soziale Gerechtigkeit gespielt. Die Jugend war als kämpferische Kraft präsent in den größten Kämpfen der Völker für Frieden, Solidarität und sozialen Fortschritt. In einer Welt, in der Imperialismus sich als alternativlos präsentiert, beweist der antiimperialistische Kampf, dass die Jugend ihre Zukunft selbst wählt. Die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studierenden, die in Ecuador stattfinden werden, sind der Ort für die jungen Frauen und Männer der Welt, um ihre Stimme gegen den Imperialismus vereinen.
In Vergangenheit und Gegenwart hat die Jugend immer eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Kampf für Fortschritt und soziale Gerechtigkeit gespielt. Die Jugend war als kämpferische Kraft präsent in den größten Kämpfen der Völker für Frieden, Solidarität und sozialen Fortschritt. In einer Welt, in der Imperialismus sich als alternativlos präsentiert, beweist der antiimperialistische Kampf, dass die Jugend ihre Zukunft selbst wählt. Die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studierenden, die in Ecuador stattfinden werden, sind der Ort für die jungen Frauen und Männer der Welt, um ihre Stimme gegen den Imperialismus vereinen.
Mittwoch, 24. Juli 2013
Das Geschäftsmodell der Bundesrepublik und die Eurokrise
Quelle: arbeiterfotografie.com |
Die noch immer virulente Weltwirtschaftskrise ist nicht nur eine einfache zyklische Krise, wie sie alle paar Jahre vorkommt, sondern eine „große Krise“. Viele sehen in ihr eine Folgekrise der letzten großen Krise von 1974/75.
Sonntag, 14. Juli 2013
Oh Tempora, oh Prism: Mutti lügt
Eine umsichtige Produktwerbung inszeniert Angela Merkel als
Kunstfigur, die aus der knallharten Agentin des Grosskapitals dem Schein
nach etwas ganz anderes macht: Merkel als umsichtige, stets auf das
Wohl des “Standorts Deutschland” bedachte Mutti der Nation, die
Deutschland erfolgreich durch die Krise steuert, Deutschlands
Führungsrolle in der EU vorantreibt und selbst noch den Hartz
IV-Empfängern das Schicksal der Lohnabhängigen und Arbeitslosen in
Griechenland oder Portugal erspart.
Davon lebt die Marke Merkel. Damit soll die Bundestagswahl gewonnen werden. Die EU ist zerrüttet, die ökomomische Offensive des deutschen Grosskapitals hat die süd- und osteuropäischen Staaten ins Elend gestürzt, der Euro wackelt – aber bis zum Wahltag müssen die Illusionen halten. Danach ? Nun, dann ist gewählt.
Davon lebt die Marke Merkel. Damit soll die Bundestagswahl gewonnen werden. Die EU ist zerrüttet, die ökomomische Offensive des deutschen Grosskapitals hat die süd- und osteuropäischen Staaten ins Elend gestürzt, der Euro wackelt – aber bis zum Wahltag müssen die Illusionen halten. Danach ? Nun, dann ist gewählt.
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