Genossinnen
Polizisten
schießen, Chefs entlassen, sie kämpfen weiter:
Zwei Frauen berichten.
Von
offener und versteckter Arbeit, alten Nazis und neuen Hoffnungen, von den
Anfängen der DKP – und davon, wie sie in der täglichen Arbeit für den
Sozialismus Verantwortung übernommen haben.
UZ: Wie bist du zur KPD gekommen?
Heidi
Hummler: Ich bin in Rheinsberg bei Heilbronn geboren und in Heilbronn
aufgewachsen bis zum fürchterlichen Luftangriff im Dezember 1944. Wir sind dann
zu meinen Großeltern nach Boxberg in Baden. Ich musste die Schule in Heilbronn
abbrechen. In Boxberg habe ich bis zum Kriegsende Kämpfe miterlebt.
Bei den
ersten Wahlen in der Bundesrepublik begann sich meine Mutter, die davor völlig
unpolitisch war, für Politik zu interessieren – aus Schreck, was die Nazis
alles getan haben. Sie hat dann alle Versammlungen der verschiedenen Parteien
in Boxberg besucht. Die KPD wollte auch eine Versammlung veranstalten.
Es gab
aber keine Kommunisten in Boxberg und da hat sich meine Mutter gemeldet und
sagte, alle Parteien sollten die Möglichkeit haben zu sprechen, und erklärte
sich bereit die Einladungsflugblätter für die KPD in Boxberg zu verteilen. Ich
habe dann gesagt, ich ziehe aus! Bei einer Kommunistin bleibe ich nicht. Dann
kamen Kommunisten aus Stuttgart, ehemalige KZler, und diskutierten mit meiner
Mutter und mir. Fakt ist, dass meine Mutter und ich gleichzeitig in die KPD
eingetreten sind.
Weil es
in Boxberg keine Arbeit für mich gab, meinte der KPD-Landtagsabgeordnete Julius
Schätzle zu mir, wenn ich die Höhere Handelsschule mit der Mittleren Reife
abschließe, dann könnte ich bei ihm in der KPD-Landesleitung in Stuttgart
arbeiten. 1950 bin ich dann nach Stuttgart gezogen.
UZ: Was waren deine ersten Erfahrungen in
Stuttgart? Du hast doch dort auch deinen Mann kennengelernt.
Heidi
Hummler: Weil ich alleine in Stuttgart war, haben Julius und vor allem Gertrud
Strohbach, KPD-Bundestagsabgeordnete, mich dann bemuttert und bevatert. Die
sagten, das Mädle, die kann net nur unter uns alte Leut sein, die muss zur
Jugend. Dann haben sie mich zur FDJ geschickt.
Am
Königsbau in Stuttgart hing ein großes Transparent mit „Kampf dem Kommunismus“
und die FDJ beschloss dieses Transparent zu entfernen und es wurde ein Plan
ausgearbeitet. Möglichst spät wollte man mit Hämmern und Seilen das Transparent
entfernen. Ich sollte das Seil unter meinem Anorak zum Königsbau bringen. Um
nicht aufzufallen, sollte ich mit einem Genossen ein Liebespaar spielen.
Es hieß
dann, der Genosse Heinz Hummler spielt mit dir das Liebespaar. Ich kannte ihn
davor noch garnicht. Dann haben wir ein Liebespaar gespielt, bevor wir eins
waren.
UZ: Welche Aufgaben hattest du zu dieser Zeit?
Heidi
Hummler: Die KPD-Landesleitung hat mich als Instrukteurin die Mobilisierung zu den
3. Weltfestspielen vorbereiten lassen. Wir mussten illegal über die
innerdeutsche Grenze. Auf dem Rückweg von den Weltfestspielen musste ich
miterleben, wie BRD-Grenzer auf uns schossen. Ich bin verhaftet und mit 20
Genossen eingesperrt worden. Ich war fünf Wochen im Gefängnis in Bamberg ohne
Anwalt, ohne Haftbefehl.
Meine
Genossen haben dann einen Hungerstreik begonnen. Ich habe mich dem
angeschlossen, aber nur einen Tag gefastet, weil mich dann der
KPD-Bundestagsabgeordnete Rudolf Kohl im Gefängnis besuchte und dann klar
wurde, dass ich noch minderjährig war und sie gegen sämtliche Gesetze verstoßen
hatten.
Dann
wurden wir Hals über Kopf freigelassen und die ganze Sache vertuscht. Später
beim Prozess wurden nur die Genossen verurteilt, die beim Grenzübertritt
verletzt wurden. Ich stand zwar in der Anklageschrift, wurde aber während der
ganzen Verhandlung nicht ein einziges Mal erwähnt.
Wir haben
damals den Fehler gemacht, dass wir so was zu wenig thematisiert haben. Wir
haben uns gedacht, das ist halt der Klassengegner. Wir hätten mehr publik
machen müssen, dass sie sich wie ihre Vorgänger, die Nazis, verhielten.
UZ: Und nach der Haft?
Heidi
Hummler: Nachdem ich aus der Haft entlassen worden war, habe ich wieder für die
KPD-Landesleitung gearbeitet. Im Zuge der „Ohne-mich“-Bewegungen gegen die
Remilitarisierung der BRD bin ich mit Heinz und den Genossen nach Essen zur
Friedenskarawane gefahren. Im Sonderzug nach Essen, der aus München kam, habe
ich Philipp Müller am Stuttgarter Hauptbahnhof kennen gelernt. Ein lustiger,
netter und gut aussehender Bayer. Mit dem habe ich geflirtet. In Essen habe ich
dann gesehen, wie Polizisten ihn auf den Wagen geworfen haben. Auf der
Rückfahrt hörte ich dann, dass „Fips“ tot war.
UZ: Du hast mit Philipp Müller geflirtet und
warst aber mit Heinz zusammen?
Heidi
Hummler: Na ja, wenn sich Jugendliche halt kennen lernen, da macht man seine
Späße, so von Abteil zu Abteil. Der Zug wurde ja auch immer voller, da stiegen
noch später welche zu und dann war …
UZ: … Party?
Heidi
Hummler: Ja, so würden das heute die jungen Leute sagen!
UZ: Die KPD wurde dann 1956 widerrechtlich
verboten. Wie hast du darauf reagiert?
Heidi
Hummler: Ich habe mich in anderen Organisationen verankert. Ich war in der
Gewerkschaft und bei den Naturfreunden, die in Stuttgart und Umgebung eine
größere Rolle spielten. Ich wurde zuerst zur Kindergruppenleiterin und dann zur
Jugendgruppenleiterin gewählt. Heinz war Betriebsrat. Und dann haben wir immer
Kandidaturen gehabt. Nach dem KPD-Verbot gab es in Baden-Württemberg bei der
ersten Wahl die Demokratische Linke, später die Deutsche Friedensunion.
Wir waren
in Fünfergruppen organisiert und trafen uns heimlich. Das Überängstliche kam
noch aus der Nazizeit. Aus meiner Gruppe waren dann alle bei den Naturfreunden
aktiv und angesehen, aber immer auch bekannt als Kommunisten. Ich erinnere mich
an keine Zeit, wo wir nicht verankert waren.
Der
Vorteil von Stuttgart als Großstadt war, dass die ganzen Friedensaktionen gegen
den Vietnamkrieg hier stattfanden. Da waren die ganzen linken
Jugendgruppierungen und bei den Studenten veränderte sich der SDS vom
sozialdemokratischen Studentenbund zum praktisch marxistischen.
UZ: Wie habt ihr es geschafft als illegale
Organisation an die Jugend- und Studentengruppen ran zu kommen?
Heidi
Hummler: Bei Heinz und mir war es klar, dass wir Kommunisten sind. Heinz hat
immer für die Demokratische Linke und später für die Deutsche Friedensunion
kandidiert. Dort wurde immer gesagt, dass er Kommunist ist. Zudem wurde sein
Vater im 3. Reich hingerichtet. Da war der Name Hummler eh als
Widerstandskämpfer bekannt.
Niemand
konnte behaupten, Kommunisten unterwandern die Naturfreunde oder die
Gewerkschaft, weil wir verankert waren. Es kamen mal Leute auf mich zu und
meinten, uns geht es nichts an, was Sie machen, aber wenn Sie etwas zu
verstecken haben, dann geben Sie es uns. Ich habe ihnen dann meine
Schreibmaschine aus der KPD-Landesleitung gegeben.
UZ: Wie kam der Gedanke einer legalen Partei
auf?
Heidi
Hummler: Wir hatten dann wilde Streiks in Baden-Württemberg. Alles drängte
danach, eine legale Kommunistische Partei musste her. Heinz war im Sekretariat
der illegalen KPD hier in Stuttgart. Dann gab es die Information, es steht was
bevor. Wir wussten aber noch nicht was.
Dann gab
es die Orientierung, Schritte hin zur Legalität zu unternehmen. Wir begannen
Leute anzusprechen, Sympathisanten zu werben, Unterschriften zu sammeln und
Initiativen für die Wiederzulassung der KPD zu gründen. Wir haben nicht gesagt,
wir wollen die Neukonstituierung der DKP, sondern es muss eigentlich die KPD
wieder legal werden.
UZ: Wann wurde es für euch klar, es kommt keine
legale KPD, sondern der Kampf geht jetzt darum, eine Partei neu zu
kostituieren?
Heidi
Hummler: Ich bin immer noch der Meinung, man muss heute noch um die Legalität
der KPD kämpfen, aber wir fanden es notwendig, dass es eine legale
Kommunistische Partei gibt, die offiziell nicht verboten ist und nicht im
Untergrund arbeiten muss. Unsere Devise war: Immer in die Offensive und nie
allein.
Immer fragen – dann wird man Kommunistin
UZ: Du hattest engen Kontakt zu Genossen der
illegalen KPD. Wann wurde für dich die Neukonstituierung der Kommunistischen
Partei konkret?
Elfriede
Haug: Als eine KPD-Genossin, mit der ich Veranstaltungen zum 8. März
vorbereitete, im September 1968 zu uns kam und sagte: „Es hat sich die
Kommunistische Partei als DKP neu konstituiert, wollt ihr Mitglied werden?“
Mein Mann hat zunächst gesagt, er müsse sich das noch überlegen und ich habe
gleich gesagt, dass ich Mitglied werden will.
UZ: Warum der Vorbehalt deines Partners?
Elfriede
Haug: Er musste ja erst einmal schauen wie das läuft. Er war Mitglied der KPD
und jetzt wollte er erst einmal wissen, was da vor sich geht. Es gab ja vor der
Neukonstituierung auch in Bielefeld den Versuch, den Programm-Entwurf der KPD
vorzustellen. Die Genossen, die das Programm vorstellen sollten, wurden aber
nicht aus dem Zug gelassen oder am Bahnhof verhaftet. Da war der Manfred
Kapluck (Mitglied des ZK der illegalen KPD, Anm. d. Red.) dabei. Die Genossen
waren sehr vorsichtig, auch weil nach dem KPD-Verbot einige Gruppen aufgeflogen
waren.
Als es
dann um die Neukonstituierung der Partei in Bielefeld ging und da 35 Leute
saßen und im Präsidium Genossen, die ich u. a. vom Ostermarsch her kannte, da
war dann alles klar und da haben wir angefangen die Partei aufzubauen.
Inhaltliche
Vorbehalte hatte auch Alfred keine. Außerdem wussten wir ja zunächst nicht, ob
das nicht schiefgeht mit der Neukonstituierung. Da ging es auch darum, eine
illegale Struktur in der Hinterhand zu behalten.
UZ: Du bist 1930 geboren und hast als Kind
Faschismus und Krieg miterlebt. Wie bist du zur kommunistischen Bewegung
gekommen?
Elfriede
Haug: Manche saugen das ja angeblich mit der Muttermilch auf. Bei mir war es
so, dass ich in einem Kinderwagen gelegen habe, unter dem eine Schreibmaschine
versteckt war.
Als Kind
habe ich gefragt, warum Papa weg ist, und mir wurde geantwortet, dass er weg ist,
dass er im KZ sitzt. Als Drei- oder Vierjährige hört man solche Buchstaben wie
„KZ“, aber man versteht die Bedeutung nicht.
Ich war
ein Kind, das nie allein gelassen, immer mitgenommen wurde. Ich war dabei, wenn
meine Mutter zu Genossen ging und sie den Moskauer Rundfunk hörten. Nach jeder
Sendung waren sie ganz glücklich, weil sie im Rundfunk erfuhren, dass der Teddy
– Ernst Thälmann – noch lebt. Von Teddy wusste ich, dass mein Vater ihn auf
einer Kundgebung in Oldenburg anlässlich des Bauernhilfsprogramms der KPD 1930
in den Saal begleitete. Teddy war ein Name, der in meiner Kindheit immer wieder
vorkam.
Damit
fing das Fragen an. Ich habe dann nicht mehr aufgehört zu fragen und nach
Ursachen zu forschen. Und wenn man damit angefangen hat, dann wird man
Kommunistin.
UZ: Und nach der Befreiung vom Faschismus?

Nach
Rücksprache mit den Genossen in Berlin hieß es dann, wir schicken dich nicht
auf die Parteischule, sondern zum Studium. Ich bin dann direkt zum Institut für
Publizistik nach Leipzig gegangen, ohne vorher das Abitur nachmachen zu müssen,
ohne Vorstudium. Das war ein hartes Brot. Ich hatte keine Vorkenntnisse und
eine schwache Schulausbildung. Jetzt hieß es, drei Jahre Publizistik studieren
und dann noch mit „gut“ abschließen.
Nach dem
Studium ging es nach Hannover in die kommunistische Tageszeitung „Die
Wahrheit“. Es gab damals eine Verfolgung kommunistischer Zeitungen, den Namen
„Niedersächsische Volksstimme“ hatte man uns geklaut. Um diesen Namen haben wir
dann gekämpft.
Am 16.
August 1956 stürmte eine Polizeitruppe die Verlags- und Redaktionsräume, nahm
uns alle gefangen, sperrte uns in einen Raum, nahm unsere Fingerabdrücke und
schickte uns anschließend auf die Straße. Damit waren wir arbeitslos, die
Zeitung existierte fortan nicht mehr. Uns kleinere Redakteure hat man damals
laufen lassen, leitende Genossinnen und Genossen kamen ins Gefängnis. Wir
wurden in alle Richtungen verstreut, der Kontakt zu den Genossinnen und
Genossen der Redaktion war erst einmal weg. Wir kriegten ab sofort keinen Lohn
mehr und die Solidarität der Partei – der illegalen KPD – und der Gewerkschaft
IG Druck & Papier war für uns überlebenswichtig.
UZ: Hattest du nach dem KPD-Verbot noch Kontakt
zu deiner Parteigruppe?
Elfriede
Haug: Nein, die legale Struktur der Partei war mit dem Verbot vollkommen weg.
Ich bin erst einmal zurück zu meinen Eltern. Ich habe mich dann als
Buchhalterin – ich hatte vor meinem Studium eine Ausbildung zur Buchhalterin
gemacht – bei einem Waschmaschinenvertrieb beworben. Die haben mich auch sofort
genommen, weil sie mich brauchten. Aber auch da wurde Druck ausgeübt, keine
Kommunistin zu beschäftigen, und ich wurde wieder entlassen. Ich habe dann bei
einem Industrie- und Handelsverlag angefangen zu arbeiten.
UZ: Gab es da noch Genossinnen und Genossen
oder eine Parteigruppe, die dich unterstützt oder mit dir deinen weiteren
Werdegang besprochen hat?
Elfriede
Haug: Es gab keine Parteigruppe, aber irgendwo gab es immer Genossinnen und
Genossen, zu denen ich Kontakt hatte. Irgendwie hatte ich immer die Partei im
Hinterkopf. Es gab auch immer jemanden, der mich auf dem Laufenden gehalten
hat. Die haben einen nie hängen lassen.
Als ich
mit meinem Lebenspartner damals von Hannover nach Bielefeld ging, habe ich
einen Kollegen aus dem Verlag gefragt, wie ich dort an die Partei herankomme.
Der sagte zu mir, ich müsse einfach schauen, was draußen in der Welt los sei,
und da gäbe es bestimmt Veranstaltungen, vielleicht auch von der Gewerkschaft,
und wenn ich auf solchen Veranstaltungen aufträte, dann werde die Partei schon
auf mich aufmerksam.
UZ: Wie war die Arbeit in der illegalen KPD
organisiert, hast du davon etwas mitbekommen?
Elfriede
Haug: Mein Partner war in einem illegalen Dreierkopf, was auch bedeutete, dass
wir über seine Arbeit nicht gesprochen haben. Ich erinnere mich aber an eine
Stubenversammlung, also eine Versammlung mit vertrauten Genossen privat bei
jemandem zu Hause, aber mit einem Referenten. Da kam ein Genosse, der Axel hieß
und zu uns sprechen sollte. Ich kam da hin und bekam tellergroße Augen, weil
der Genosse Axel Herbert Mies war. Herbert Mies bekam genauso große Augen und
wir taten aber nun so, als hätten wir uns nie zuvor gesehen. Ich durfte mir ja
nicht anmerken lassen, dass ich Herbert aus der Zeit meiner Arbeit im
FDJ-Landesvorstand Niedersachsen kannte.
UZ: Und der Übergang zur Neukonstituierung der
kommunistischen Partei bei euch, hast du davon etwas mitbekommen?
Elfriede
Haug: Bei einem Besuch einer offiziellen Feier der Stadt Leipzig ergab sich
eine Möglichkeit, relativ gefahrlos alle möglichen Kommunistinnen und
Kommunisten über die Grenze zu bringen und sich dort zu treffen. Dort waren
auch Max Reimann und Herbert Mies als Axel. Der Kurs war zu dieser Zeit schon
auf Legalisierung gesetzt. Herbert hat dann alle Kommunistinnen und Kommunisten
im Saal aufgefordert, die Politik der KPD offen zu vertreten und öffentlich
aufzutreten.
UZ: Und wie habt ihr das umgesetzt?
Elfriede
Haug: Bei einer IG-Metall-Versammlung, bei der über den Sechstagekrieg 1967
diskutiert wurde, bin ich aufgetreten gegen Israels Überfall auf Ägypten. Das
war eine andere Meinung. Das Gebrüll danach war entsprechend. Am Ende der
Delegiertenkonferenz wusste ich: Ein Drittel der Delegierten sind eher links
und zwei Drittel sind rechte Gewerkschafter, Sozialdemokraten. Mit dem
öffentlichen Auftreten habe ich dann gelernt, wie man sich mit dem linken
Drittel verständigen kann.
Im
Ausschuss gegen die Atombewaffnung war es beispielsweise so, dass mich jemand
gefragt hat, wo ich herkäme, und hat mich zur Gründung des Bündnisses „Blumen
für Stukenbrock“ eingeladen. Das war in der Zeit vor der Neukonstituierung der
DKP, da haben wir uns schon keinen Maulschutz mehr auferlegt. Da haben wir dann
offen gesagt, wer wir sind und was wir diskutieren.
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