Donnerstag, 8. März 2018

Gruß zum Internationalen Frauentag 2018


Genossinnen

Polizisten schießen, Chefs entlassen, sie kämpfen weiter: 
Zwei Frauen berichten. 

Von offener und versteckter Arbeit, alten Nazis und neuen Hoffnungen, von den Anfängen der DKP – und davon, wie sie in der täglichen Arbeit für den Sozialismus Verantwortung übernommen haben.

In die Offensive und nie allein

UZ: Wie bist du zur KPD gekommen?

Heidi Hummler: Ich bin in Rheinsberg bei Heilbronn geboren und in Heilbronn aufgewachsen bis zum fürchterlichen Luftangriff im Dezember 1944. Wir sind dann zu meinen Großeltern nach Boxberg in Baden. Ich musste die Schule in Heilbronn abbrechen. In Boxberg habe ich bis zum Kriegsende Kämpfe miterlebt.

Bei den ersten Wahlen in der Bundesrepublik begann sich meine Mutter, die davor völlig unpolitisch war, für Politik zu interessieren – aus Schreck, was die Nazis alles getan haben. Sie hat dann alle Versammlungen der verschiedenen Parteien in Boxberg besucht. Die KPD wollte auch eine Versammlung veranstalten.

Es gab aber keine Kommunisten in Boxberg und da hat sich meine Mutter gemeldet und sagte, alle Parteien sollten die Möglichkeit haben zu sprechen, und erklärte sich bereit die Einladungsflugblätter für die KPD in Boxberg zu verteilen. Ich habe dann gesagt, ich ziehe aus! Bei einer Kommunistin bleibe ich nicht. Dann kamen Kommunisten aus Stuttgart, ehemalige KZler, und diskutierten mit meiner Mutter und mir. Fakt ist, dass meine Mutter und ich gleichzeitig in die KPD eingetreten sind.

Weil es in Boxberg keine Arbeit für mich gab, meinte der KPD-Landtagsabgeordnete Julius Schätzle zu mir, wenn ich die Höhere Handelsschule mit der Mittleren Reife abschließe, dann könnte ich bei ihm in der KPD-Landesleitung in Stuttgart arbeiten. 1950 bin ich dann nach Stuttgart gezogen.

UZ: Was waren deine ersten Erfahrungen in Stuttgart? Du hast doch dort auch deinen Mann kennengelernt.

Heidi Hummler: Weil ich alleine in Stuttgart war, haben Julius und vor allem Gertrud Strohbach, KPD-Bundestagsabgeordnete, mich dann bemuttert und bevatert. Die sagten, das Mädle, die kann net nur unter uns alte Leut sein, die muss zur Jugend. Dann haben sie mich zur FDJ geschickt.

Am Königsbau in Stuttgart hing ein großes Transparent mit „Kampf dem Kommunismus“ und die FDJ beschloss dieses Transparent zu entfernen und es wurde ein Plan ausgearbeitet. Möglichst spät wollte man mit Hämmern und Seilen das Transparent entfernen. Ich sollte das Seil unter meinem Anorak zum Königsbau bringen. Um nicht aufzufallen, sollte ich mit einem Genossen ein Liebespaar spielen.
Es hieß dann, der Genosse Heinz Hummler spielt mit dir das Liebespaar. Ich kannte ihn davor noch garnicht. Dann haben wir ein Liebespaar gespielt, bevor wir eins waren.

UZ: Welche Aufgaben hattest du zu dieser Zeit?

Heidi Hummler: Die KPD-Landesleitung hat mich als Instrukteurin die Mobilisierung zu den 3. Weltfestspielen vorbereiten lassen. Wir mussten illegal über die innerdeutsche Grenze. Auf dem Rückweg von den Weltfestspielen musste ich miterleben, wie BRD-Grenzer auf uns schossen. Ich bin verhaftet und mit 20 Genossen eingesperrt worden. Ich war fünf Wochen im Gefängnis in Bamberg ohne Anwalt, ohne Haftbefehl.

Meine Genossen haben dann einen Hungerstreik begonnen. Ich habe mich dem angeschlossen, aber nur einen Tag gefastet, weil mich dann der KPD-Bundestagsabgeordnete Rudolf Kohl im Gefängnis besuchte und dann klar wurde, dass ich noch minderjährig war und sie gegen sämtliche Gesetze verstoßen hatten.

Dann wurden wir Hals über Kopf freigelassen und die ganze Sache vertuscht. Später beim Prozess wurden nur die Genossen verurteilt, die beim Grenzübertritt verletzt wurden. Ich stand zwar in der Anklageschrift, wurde aber während der ganzen Verhandlung nicht ein einziges Mal erwähnt.

Wir haben damals den Fehler gemacht, dass wir so was zu wenig thematisiert haben. Wir haben uns gedacht, das ist halt der Klassengegner. Wir hätten mehr publik machen müssen, dass sie sich wie ihre Vorgänger, die Nazis, verhielten.

UZ: Und nach der Haft?

Heidi Hummler: Nachdem ich aus der Haft entlassen worden war, habe ich wieder für die KPD-Landesleitung gearbeitet. Im Zuge der „Ohne-mich“-Bewegungen gegen die Remilitarisierung der BRD bin ich mit Heinz und den Genossen nach Essen zur Friedenskarawane gefahren. Im Sonderzug nach Essen, der aus München kam, habe ich Philipp Müller am Stuttgarter Hauptbahnhof kennen gelernt. Ein lustiger, netter und gut aussehender Bayer. Mit dem habe ich geflirtet. In Essen habe ich dann gesehen, wie Polizisten ihn auf den Wagen geworfen haben. Auf der Rückfahrt hörte ich dann, dass „Fips“ tot war.

UZ: Du hast mit Philipp Müller geflirtet und warst aber mit Heinz zusammen?

Heidi Hummler: Na ja, wenn sich Jugendliche halt kennen lernen, da macht man seine Späße, so von Abteil zu Abteil. Der Zug wurde ja auch immer voller, da stiegen noch später welche zu und dann war …

UZ: … Party?

Heidi Hummler: Ja, so würden das heute die jungen Leute sagen!

UZ: Die KPD wurde dann 1956 widerrechtlich verboten. Wie hast du darauf reagiert?

Heidi Hummler: Ich habe mich in anderen Organisationen verankert. Ich war in der Gewerkschaft und bei den Naturfreunden, die in Stuttgart und Umgebung eine größere Rolle spielten. Ich wurde zuerst zur Kindergruppenleiterin und dann zur Jugendgruppenleiterin gewählt. Heinz war Betriebsrat. Und dann haben wir immer Kandidaturen gehabt. Nach dem KPD-Verbot gab es in Baden-Württemberg bei der ersten Wahl die Demokratische Linke, später die Deutsche Friedensunion.

Wir waren in Fünfergruppen organisiert und trafen uns heimlich. Das Überängstliche kam noch aus der Nazizeit. Aus meiner Gruppe waren dann alle bei den Naturfreunden aktiv und angesehen, aber immer auch bekannt als Kommunisten. Ich erinnere mich an keine Zeit, wo wir nicht verankert waren.

Der Vorteil von Stuttgart als Großstadt war, dass die ganzen Friedensaktionen gegen den Vietnamkrieg hier stattfanden. Da waren die ganzen linken Jugendgruppierungen und bei den Studenten veränderte sich der SDS vom sozialdemokratischen Studentenbund zum praktisch marxistischen.

UZ: Wie habt ihr es geschafft als illegale Organisation an die Jugend- und Studentengruppen ran zu kommen?

Heidi Hummler: Bei Heinz und mir war es klar, dass wir Kommunisten sind. Heinz hat immer für die Demokratische Linke und später für die Deutsche Friedensunion kandidiert. Dort wurde immer gesagt, dass er Kommunist ist. Zudem wurde sein Vater im 3. Reich hingerichtet. Da war der Name Hummler eh als Widerstandskämpfer bekannt.

Niemand konnte behaupten, Kommunisten unterwandern die Naturfreunde oder die Gewerkschaft, weil wir verankert waren. Es kamen mal Leute auf mich zu und meinten, uns geht es nichts an, was Sie machen, aber wenn Sie etwas zu verstecken haben, dann geben Sie es uns. Ich habe ihnen dann meine Schreibmaschine aus der KPD-Landesleitung gegeben.

UZ: Wie kam der Gedanke einer legalen Partei auf?

Heidi Hummler: Wir hatten dann wilde Streiks in Baden-Württemberg. Alles drängte danach, eine legale Kommunistische Partei musste her. Heinz war im Sekretariat der illegalen KPD hier in Stuttgart. Dann gab es die Information, es steht was bevor. Wir wussten aber noch nicht was.

Dann gab es die Orientierung, Schritte hin zur Legalität zu unternehmen. Wir begannen Leute anzusprechen, Sympathisanten zu werben, Unterschriften zu sammeln und Initiativen für die Wiederzulassung der KPD zu gründen. Wir haben nicht gesagt, wir wollen die Neukonstituierung der DKP, sondern es muss eigentlich die KPD wieder legal werden.

UZ: Wann wurde es für euch klar, es kommt keine legale KPD, sondern der Kampf geht jetzt darum, eine Partei neu zu kostituieren?

Heidi Hummler: Ich bin immer noch der Meinung, man muss heute noch um die Legalität der KPD kämpfen, aber wir fanden es notwendig, dass es eine legale Kommunistische Partei gibt, die offiziell nicht verboten ist und nicht im Untergrund arbeiten muss. Unsere Devise war: Immer in die Offensive und nie allein.



Immer fragen – dann wird man Kommunistin

UZ: Du hattest engen Kontakt zu Genossen der illegalen KPD. Wann wurde für dich die Neukonstituierung der Kommunistischen Partei konkret?

Elfriede Haug: Als eine KPD-Genossin, mit der ich Veranstaltungen zum 8. März vorbereitete, im September 1968 zu uns kam und sagte: „Es hat sich die Kommunistische Partei als DKP neu konstituiert, wollt ihr Mitglied werden?“ Mein Mann hat zunächst gesagt, er müsse sich das noch überlegen und ich habe gleich gesagt, dass ich Mitglied werden will.

UZ: Warum der Vorbehalt deines Partners?

Elfriede Haug: Er musste ja erst einmal schauen wie das läuft. Er war Mitglied der KPD und jetzt wollte er erst einmal wissen, was da vor sich geht. Es gab ja vor der Neukonstituierung auch in Bielefeld den Versuch, den Programm-Entwurf der KPD vorzustellen. Die Genossen, die das Programm vorstellen sollten, wurden aber nicht aus dem Zug gelassen oder am Bahnhof verhaftet. Da war der Manfred Kapluck (Mitglied des ZK der illegalen KPD, Anm. d. Red.) dabei. Die Genossen waren sehr vorsichtig, auch weil nach dem KPD-Verbot einige Gruppen aufgeflogen waren.

Als es dann um die Neukonstituierung der Partei in Bielefeld ging und da 35 Leute saßen und im Präsidium Genossen, die ich u. a. vom Ostermarsch her kannte, da war dann alles klar und da haben wir angefangen die Partei aufzubauen.
Inhaltliche Vorbehalte hatte auch Alfred keine. Außerdem wussten wir ja zunächst nicht, ob das nicht schiefgeht mit der Neukonstituierung. Da ging es auch darum, eine illegale Struktur in der Hinterhand zu behalten.

UZ: Du bist 1930 geboren und hast als Kind Faschismus und Krieg miterlebt. Wie bist du zur kommunistischen Bewegung gekommen?

Elfriede Haug: Manche saugen das ja angeblich mit der Muttermilch auf. Bei mir war es so, dass ich in einem Kinderwagen gelegen habe, unter dem eine Schreibmaschine versteckt war.

Als Kind habe ich gefragt, warum Papa weg ist, und mir wurde geantwortet, dass er weg ist, dass er im KZ sitzt. Als Drei- oder Vierjährige hört man solche Buchstaben wie „KZ“, aber man versteht die Bedeutung nicht.

Ich war ein Kind, das nie allein gelassen, immer mitgenommen wurde. Ich war dabei, wenn meine Mutter zu Genossen ging und sie den Moskauer Rundfunk hörten. Nach jeder Sendung waren sie ganz glücklich, weil sie im Rundfunk erfuhren, dass der Teddy – Ernst Thälmann – noch lebt. Von Teddy wusste ich, dass mein Vater ihn auf einer Kundgebung in Oldenburg anlässlich des Bauernhilfsprogramms der KPD 1930 in den Saal begleitete. Teddy war ein Name, der in meiner Kindheit immer wieder vorkam.

Damit fing das Fragen an. Ich habe dann nicht mehr aufgehört zu fragen und nach Ursachen zu forschen. Und wenn man damit angefangen hat, dann wird man Kommunistin.

UZ: Und nach der Befreiung vom Faschismus?

Elfriede Haug: Ich bin 1948 in die FDJ, und 1949 in die KPD eingetreten und dann gleich in die Kreisleitung der KPD gewählt worden. Nach meiner Ausbildung 1951 hat die Partei gesagt, ich solle erst einmal ein Jahr zur Parteischule. Das war zu der Zeit, als die FDJ gerade verboten worden war und die Bundesregierung das KPD-Verbot beantragte.

Nach Rücksprache mit den Genossen in Berlin hieß es dann, wir schicken dich nicht auf die Parteischule, sondern zum Studium. Ich bin dann direkt zum Institut für Publizistik nach Leipzig gegangen, ohne vorher das Abitur nachmachen zu müssen, ohne Vorstudium. Das war ein hartes Brot. Ich hatte keine Vorkenntnisse und eine schwache Schulausbildung. Jetzt hieß es, drei Jahre Publizistik studieren und dann noch mit „gut“ abschließen.

Nach dem Studium ging es nach Hannover in die kommunistische Tageszeitung „Die Wahrheit“. Es gab damals eine Verfolgung kommunistischer Zeitungen, den Namen „Niedersächsische Volksstimme“ hatte man uns geklaut. Um diesen Namen haben wir dann gekämpft.

Am 16. August 1956 stürmte eine Polizeitruppe die Verlags- und Redaktionsräume, nahm uns alle gefangen, sperrte uns in einen Raum, nahm unsere Fingerabdrücke und schickte uns anschließend auf die Straße. Damit waren wir arbeitslos, die Zeitung existierte fortan nicht mehr. Uns kleinere Redakteure hat man damals laufen lassen, leitende Genossinnen und Genossen kamen ins Gefängnis. Wir wurden in alle Richtungen verstreut, der Kontakt zu den Genossinnen und Genossen der Redaktion war erst einmal weg. Wir kriegten ab sofort keinen Lohn mehr und die Solidarität der Partei – der illegalen KPD – und der Gewerkschaft IG Druck & Papier war für uns überlebenswichtig.

UZ: Hattest du nach dem KPD-Verbot noch Kontakt zu deiner Parteigruppe?

Elfriede Haug: Nein, die legale Struktur der Partei war mit dem Verbot vollkommen weg. Ich bin erst einmal zurück zu meinen Eltern. Ich habe mich dann als Buchhalterin – ich hatte vor meinem Studium eine Ausbildung zur Buchhalterin gemacht – bei einem Waschmaschinenvertrieb beworben. Die haben mich auch sofort genommen, weil sie mich brauchten. Aber auch da wurde Druck ausgeübt, keine Kommunistin zu beschäftigen, und ich wurde wieder entlassen. Ich habe dann bei einem Industrie- und Handelsverlag angefangen zu arbeiten.

UZ: Gab es da noch Genossinnen und Genossen oder eine Parteigruppe, die dich unterstützt oder mit dir deinen weiteren Werdegang besprochen hat?

Elfriede Haug: Es gab keine Parteigruppe, aber irgendwo gab es immer Genossinnen und Genossen, zu denen ich Kontakt hatte. Irgendwie hatte ich immer die Partei im Hinterkopf. Es gab auch immer jemanden, der mich auf dem Laufenden gehalten hat. Die haben einen nie hängen lassen.

Als ich mit meinem Lebenspartner damals von Hannover nach Bielefeld ging, habe ich einen Kollegen aus dem Verlag gefragt, wie ich dort an die Partei herankomme. Der sagte zu mir, ich müsse einfach schauen, was draußen in der Welt los sei, und da gäbe es bestimmt Veranstaltungen, vielleicht auch von der Gewerkschaft, und wenn ich auf solchen Veranstaltungen aufträte, dann werde die Partei schon auf mich aufmerksam.

UZ: Wie war die Arbeit in der illegalen KPD organisiert, hast du davon etwas mitbekommen?

Elfriede Haug: Mein Partner war in einem illegalen Dreierkopf, was auch bedeutete, dass wir über seine Arbeit nicht gesprochen haben. Ich erinnere mich aber an eine Stubenversammlung, also eine Versammlung mit vertrauten Genossen privat bei jemandem zu Hause, aber mit einem Referenten. Da kam ein Genosse, der Axel hieß und zu uns sprechen sollte. Ich kam da hin und bekam tellergroße Augen, weil der Genosse Axel Herbert Mies war. Herbert Mies bekam genauso große Augen und wir taten aber nun so, als hätten wir uns nie zuvor gesehen. Ich durfte mir ja nicht anmerken lassen, dass ich Herbert aus der Zeit meiner Arbeit im FDJ-Landesvorstand Niedersachsen kannte.

UZ: Und der Übergang zur Neukonstituierung der kommunistischen Partei bei euch, hast du davon etwas mitbekommen?

Elfriede Haug: Bei einem Besuch einer offiziellen Feier der Stadt Leipzig ergab sich eine Möglichkeit, relativ gefahrlos alle möglichen Kommunistinnen und Kommunisten über die Grenze zu bringen und sich dort zu treffen. Dort waren auch Max Reimann und Herbert Mies als Axel. Der Kurs war zu dieser Zeit schon auf Legalisierung gesetzt. Herbert hat dann alle Kommunistinnen und Kommunisten im Saal aufgefordert, die Politik der KPD offen zu vertreten und öffentlich aufzutreten.

UZ: Und wie habt ihr das umgesetzt?

Elfriede Haug: Bei einer IG-Metall-Versammlung, bei der über den Sechstagekrieg 1967 diskutiert wurde, bin ich aufgetreten gegen Israels Überfall auf Ägypten. Das war eine andere Meinung. Das Gebrüll danach war entsprechend. Am Ende der Delegiertenkonferenz wusste ich: Ein Drittel der Delegierten sind eher links und zwei Drittel sind rechte Gewerkschafter, Sozialdemokraten. Mit dem öffentlichen Auftreten habe ich dann gelernt, wie man sich mit dem linken Drittel verständigen kann.
Im Ausschuss gegen die Atombewaffnung war es beispielsweise so, dass mich jemand gefragt hat, wo ich herkäme, und hat mich zur Gründung des Bündnisses „Blumen für Stukenbrock“ eingeladen. Das war in der Zeit vor der Neukonstituierung der DKP, da haben wir uns schon keinen Maulschutz mehr auferlegt. Da haben wir dann offen gesagt, wer wir sind und was wir diskutieren.

Erschienen in der UZ vom 02.03.2018

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