Samstag, 10. Mai 2014

Waren die Nazis Europafeinde?

Wie hitlerdeutsche Politikplaner eine “Europäische Gemeinschaft” entwarfen

Die Regierungen in der EU, unter einander allerdings strategisch keineswegs einig, sind damit beschäftigt, aus dem Desaster ihrer Ukraine-Politik denn doch noch einen halben Erfolg zu machen – das Land soll ohne allzu hohe Kosten “europäisiert” werden – ein riskantes Unternehmen. 

Und gleichzeitig läuft der Wahlkampf für das Europäische Parlament an, das Interesse der Bürger an diesem Vorgang ist gering, die Skepsis gegenüber “Brüssel” groß; also sind hierzulande die Parteien der Großen Koalition darum bemüht, ihre Anteile an den Stimmen wenigstens zu halten und EU-kritische Bewerbungen um Mandate an Erfolgen zu hindern.

Freitag, 2. Mai 2014

TV-Wahlspot der DKP zu den Europawahlen 2014

Vier Mal 90 Sekunden roter Klartext gegen das Europa der Banken und Konzerne. 

 

In einem alten Soulsong von Gil Scott-Heron heißt es im Refrain richtig: “The revolution will not be televised”* – und so kann auch ein DKP-Wahlspot in den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern nicht mehr sein als als ein Aufblitzen in diesem Land.

Aber ohne diesen “roten Aufblitzer” wäre die Medienlandschaft noch gleichförmiger – die notwendige Kritik an der EU als ein Instrument der (deutschen) Banken und Konzerne zur forcierten Ausbeutung der Werktätigen Europas wäre im Fernsehen überhaupt nicht wahrnehmbar. 

1. Mai 2014 - Lübeck - Ein Rückblick

  Manchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte - Eine Foto-Story der DKP Lübeck Ostholstein